Brautkleid – Made in Austria

Hochzeitskleid Kollektion 2021

schön und nachhaltig

Die Inspiration dazu kommt aus der früheren Heimat der Designerin Anh Tuyet – wie in fast ganz Ostasien, gibt es auch in Vietnam fast überall zahlreiche Betriebe, die Hochzeitsausstattungen verleihen.

Die Idee ist, nachhaltige Brautmode zu kreieren und Hochzeitskleider zu entwerfen, die auch nach der Hochzeit tragbar sind. Die Zeit für Bekleidung, die nur einmalig getragen wird, ist vorbei.

Das mehrteilige Brautkleid

Die Tops, Bodies, Röcke und Accessoires sind so entworfen, dass sie die Braut nicht nur zur Hochzeit, sondern später auch in Kombination etwa mit einem Teil ihrer Tagesgarderobe, je nach Anlass oder Dresscode tragen kann ... formal oder casual, je nach Belieben.

Design your Dress: mix and match

Gefühl und persönlicher Geschmack der Braut bestimmen die Kombinationen der aktuellen Brautmoden-Kollektion, die hauptsächlich aus zweiteiligen Hochzeitskleidern besteht. Die Modelle kann die Braut individuell kombinieren – jeder Braut ihr eigenes Brautkleid.

Das Material ist uns wichtig

Vertrauen in die Stoffe, deren Qualität und Produktionsstätte, ist eine der Voraussetzungen, dass keine Kinderarbeit oder unfaire Arbeitsbedingungen dahinterstehen, ist nur eine der Grundbedingungen.

Unsere Modelle werden aus natürlichen und biologischen Stoffen gefertigt. Da der Stoff direkt an der Haut anliegt, wird das Kleiderfutter für alle unsere Brautkleider ausschließlich aus GOTS-zertifiziertem Material herstellt. Wir verwenden größtenteils Ware aus Europa mit transparenten und kurzen Lieferwegen ... Spitzenbesatz aus 100% Baumwolle aus Portugal, alle Futterstoffe aus GOTS-zertifizierter Bio-Baumwolle aus Spanien, ein entsprechender Lieferant für die Seidenstoffe wurde in Deutschland gefunden ...

Die Herstellung

Wir verzichten auf Überproduktion, im Gegensatz zu großen Unternehmen, die ganze Kollektionen „auf Verdacht“ produzieren. Der Lagerbestand wird bewusst niedrig gehalten. Die meisten unserer Outfits werden auf Bestellung produziert, so dass kein Überschuss auf der Stange bleibt, der verkauft werden muss. Daher können auch individuelle Wünsche rasch und einfach berücksichtigt werden.

Aus stets anfallenden Stoffresten werden Accessoires wie Ringkissen, Stecktuche für den Bräutigam, Haarbänder, Taschen oder Kleinigkeiten für die Blumenkinder gemacht. Nichts wird verschwendet.

Der Zungenbrecher „Brautkleid bleibt Brautkleid und Rotkraut bleibt Rotkraut“ stimmt vielleicht noch für

Rotkraut, denn früher ... hing das Brautkleid im Schrank. Tochter und Enkelin verwendeten davon vielleicht „etwas Altes“, selten das ganze Kleid. Dann hing alles wieder im Schrank ... abgesehen von kleiner werdenden Stauräumen – wie nachhaltig kann ein Kleid sein, das nur

einziges Mal getragen wird?

Die moderne Antwort ist der Entwurf von jährlich nachhaltig produzierten und nachhaltig

verwendbaren prêt-à-porter Brautkleid-Kollektionen aus dem ATELIER SNOW.